Idealerweise können vor dem ersten Arbeitstag Eindrücke vom neuen Arbeitsplatz gesammelt werden, zum Beispiel beim Praktikum, dem Jobinterview oder bei Einstellungsgesprächen. Achtet man hier auf das Auftreten und die Äußerlichkeiten der Mitarbeiter, kann dies die Wahl der richtigen Kleidung beim Einstieg erleichtern. Denn um erfolgreich und selbstsicher in die neue Beschäftigung zu starten hilft es enorm, wenn das Outfit stimmt. Grundsätzlich gilt, sich lieber zu schick einzukleiden als zu leger. Ein gutes Erscheinungsbild, das nun einmal stark von Jacke, Hose und Co. geprägt ist, verändert auch die Art und Weise, wie Kollegen aufeinander zugehen. Es ist also ratsam, gerade am Anfang viel Wert darauf zu legen, wie man am Arbeitsplatz erscheint. Sicher ist es wichtig, sich in seiner Haut (und seiner Garderobe) wohl zu fühlen. Wer sich zu schick für einen Anlass oder den Arbeitsplatz allgemein fühlt, kann sein Outfit leicht etwas lässiger gestalten, was umgekehrt meist nicht ganz so einfach ist.
Wenn ein Beruf angesteuert wird, in dem ein klassisches Businessoutfit die Norm ist, muss oft neue Kleidung her. Viele haben eben nicht die Auswahl an Anzügen, Hemden, Blusen und Blazern, die nötig wären, um den Büroalltag souverän zu meistern. Wenn das der Fall ist, ist es sehr wichtig, rechtzeitig einzukaufen und sich in Schale zu werfen. Den Stress, den ein Einkauf im letzten Moment mit sich bringt, gilt es vor dem ersten Arbeitstag unbedingt zu vermeiden. Um auf Nummer sicher zu gehen, ist ein Wechseloutfit ratsam. So bleibt man flexibel, falls es doch einmal nötig sein sollte, sich umzuziehen. Außerdem kann in regnerischen Jahreszeiten ein Schirm ein echter Lebensretter sein. Dieser schützt die Frisur und die Kleidung, damit dem perfekten Auftritt am Arbeitsplatz nichts mehr in die Quere kommen kann. lps/ML.