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Gerald Glöckner: „Ich habe mich in der Pflicht gesehen“


Der Vorsitzende des MV Enzberg ist seit 1970 im Verein. „Mein Vater hat Posaune gespielt und war stellvertretender Dirigent“, erzählt er. Bei der 100-Jahr-Feier hat Glöckner schon beim Aufbau des Festzeltes geholfen. Das 125-Jährige organisierte er als Ausschussmitglied mit. Nun ist er nach einer ersten Vorstandszeit von 1990 bis 1992 seit 2020 wieder an der Spitze des Vereins. Schon vor vier Jahren hat sich Glöckner bei der damaligen Generalversammlung die Rückendeckung geben lassen, um in die Vorplanung für das Jahr 2022 zu gehen. „Mir war es wichtig, dass wir im Jubiläumsjahr einen stabilen Vereinsrat haben und eine Vorstandschaft, die schon aufeinander eingespielt ist“, sagt der Vorsitzende. Entsprechend hatte er gemeinsam mit Martin Speer, seinem Stellvertreter, aktiv Interesse bekundet, dem Musikverein Enzberg in diesem besonderen Jahr vorzustehen: „Ich habe mich in der Pflicht gesehen.“ Ramona Deeg