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Lokales

Mix aus Einkaufen und Erlebnis

Citymanagerin Anna-Maria Fritz freut sich gemeinsam mit allen Teilnehmern auf den Martinimarkt, der nach einem Jahr Pause wieder stattfinden kann


Nach einem Jahr Corona-Zwangspause findet wieder ein Martinimarkt statt. Wie wichtig ist dieses Wochenende für Mühlacker als Einkaufsstadt?Die Handelslandschaft in Mühlacker ist vielfältig und wird ergänzt durch Angebote aus den Bereichen der Dienstleitungen und der Gastronomie: Der Martinimarkt macht Mühlacker als Einkaufs- und Erlebnisstadt sichtbar.Der Martinimarkt bietet den Geschäftsinhabern eine Plattform für Beratung und Service sowie für die Präsentation von Waren von Dienstleistungen. Darüber hinaus schafft der Martinimarkt auch Erlebnisse und lädt mit einem bunten Markttreiben, mit Angeboten für Jedermann sowie einem verkaufsoffenen Sonntag zum Einkaufen und Erleben ein.

      

      

Es sind rund 25 Teilnehmer mit von der Partie. Sind Sie damit zufrieden?

Mehr als 30 teilnehmende Geschäfte und Unternehmen sowie die starke Nachfrage nach Stellflächen für Marktstände macht die hohe Bedeutung des Martinimarkts für die Teilnehmer deutlich.

Die Besucher haben den besonderen Marktcharakter mit einem Mix aus „Einkaufen und Erlebnis“ und mit Angeboten für Jedermann in der Vergangenheit sehr geschätzt und gut angenommen.

Wie ist die Stimmung bei den teilnehmenden Händlern mit Blick auf den Martinimarkt und insbesondere den verkaufsoffenen Sonntag?

Die Teilnehmer freuen sich sehr, dass der Martinimarkt – ein Markt mit Tradition – in diesem Jahr wieder durchgeführt werden kann und nach langer Zeit wieder ein verkaufsoffener Sonntag möglich ist.

Man könnte meinen, der Martinimarkt macht als traditioneller Markt nicht viel Arbeit, weil „alles wie immer“ ist. Stimmt das so?

Ich selbst bin erst zum zweiten Mal an der Organisation des Martinimarkts beteiligt und kann daher noch nicht von „alles wie immer“ sprechen. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Elke Kaufmann für die Zusammenarbeit und ihre wertvollen Erfahrungen aus den vergangenen Jahren bedanken. Ebenfalls schätze ich die gute Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt und dem Bauhof sehr. Eine besondere Herausforderung in diesem Jahr ist gewesen, dass wir erst später als in den Vorjahren mit den Planungen und Vorbereitungen für den Martinimarkt begonnen haben. Nämlich als wir eine gewisse Planungssicherheit – sofern man von einer solchen in diesen Zeiten überhaupt sprechen kann – abschätzen konnten.

Punktet der Martini-Markt wieder mit der „längsten Marktmeile der Region“?

Ja, mit den zahlreichen Marktständen und den vielen teilnehmenden Geschäften, Unternehmen und Marktausstellern verwandelt sich die Bahnhofstraße an diesem Wochenende wieder in die längste Einkaufs- und Marktmeile der Region.

Mit Kinderkarussell und Fahrgeschäften entsteht auf dem Kelterplatz wieder ein kleiner Jahrmarkt. Warum?

Neben dem Kinderkarussell werden einige Stände mit „Jahrmarkt-Charakter“ sowie noch ein weiteres Fahrgeschäft für Jugendliche und Erwachsene auf dem Kelterplatz stehen.

Mit diesen Angeboten sowie dem Laternenlauf (Samstag, 6. November um 17 Uhr vom Bahnhofsvorplatz bis in die untere Bahnhofstraße mit musikalischer Begleitung durch den Musikverein Mühlacker) können zusätzliche Erlebnisse für die Besucher, insbesondere für Kinder und Familien, geschaffen werden.

Wie muss das Wochenende ablaufen, damit Sie als Citymanagerin am Sonntagabend zufrieden sind?

Vielmehr geht es doch um die Zufriedenheit der Besucher, Marktaussteller und Geschäftsinhaber: Ich wünsche allen Besuchern viel Spaß beim Erlebniseinkauf auf dem Martinimarkt mit der notwendigen Rücksichtnahme aufeinander und der gemeinsamen Übernahme von Verantwortung füreinander.

(Die Fragen stellte Ramona Deeg)