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Wohnen & Garten

Sorgenfrei im Alter

Sicherheitstechnik für Senioren sollte leicht bedienbar sein

Gegensprechanlagen sollten für ältere Menschen unkompliziert bedienbar sein. Foto: Pixabay

Es ist bekannt, dass im Alter verschiedene Fähigkeiten nachlassen. Man wird vergesslicher und es kann zum Beispiel passieren, dass man nach dem Kochen die Herdplatte anlässt. Durch diese erhöhte Vergesslichkeit können sich die Gefahren im Haushalt mehren. Problematisch wird es zudem, wenn die im Alter schwächeren Sinne zum Beispiel eine Rauchentwicklung erst spät wahrnehmen. Viele Angehörige machen sich um ihre älteren Familienmitglieder bezüglich der Sicherheit in den eigenen vier Wänden Sorgen.

Bei einer Beratung mit einem Fachmann für Sicherheitstechnik kann man in Abstimmung mit den Eltern oder Großeltern verschiedene Maßnahmen besprechen, welche die Sicherheit der Senioren im eigenen Zuhause fördern. Neben dem Rauchmelder sind weitere Brandschutz-Sicherheitssysteme wie beispielsweise Herdüberwachungen auf dem Markt verfügbar, deren Einbau erwogen werden kann. Bezüglich des Einbruchschutzes kann es hilfreich sein, die Sicherheit der Tür zu erhöhen. Dabei sollte allerdings die Handlichkeit bei der Verriegelung berücksichtigt werden.

Ein Panzerriegelschloss für die Wohnungstür wird von vielen Senioren bevorzugt, da dieses leicht zu bedienen ist und im Falle von einer stärkeren Angstneigung eine sichtbare Sicherheit bietet. Auch bei der Türsprechanlage ist eine leichte Bedienbarkeit wichtig. Weil sie mit der Bedienung der Gegensprechanlage schlechter zurechtkommen, betätigen nicht wenige einfach den Türöffner. Insbesondere für alleinstehende Ältere empfiehlt sich außerdem ein Notfall-Armband mit einem Notrufknopf. Sollte es beispielsweise zu Herzschmerzen oder Atemnot kommen, kann die unkomplizierte Bedienung des Notrufknopfes die schnelle Absendung eines Notrufes gewährleisten. lps/Jv
  

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