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Gesunder Schlaf

Diese Tipps helfen bei Schlafproblemen im Alter

Ein freundlich eingerichtetes Schlafzimmer hilft beim Einschlafen. Bildquelle: Pixabay

Bei älteren Menschen kommt es aus verschiedenen Gründen häufiger zu einem unterbrochenen Nachtschlaf. Ein längerer Mittagsschlaf kann für ein schlechteres Einschlafen oder vorzeitiges Erwachen in der Nacht verantwortlich sein. Des Weiteren verändert sich in einem höheren Lebensalter die Schlafarchitektur. Ältere Menschen haben kürzere Tiefschlafphasen. In den Phasen des leichteren Schlafes können sie schneller wach werden. Demzufolge schlafen viele insgesamt weniger gut. Eine zu weiche Matratze, das Schnarchen einer anderen Person oder nächtliches Grübeln sorgen für ein schlechteres Zurückfinden in den Schlaf. Eventuell haben bestimmte Erkrankungen oder Medikamente einen negativen Einfluss auf die Schlafqualität. Eine ärztliche Abklärung, ob beispielsweise eine Schlafapnoe mit Atemaussetzern vorliegt, ist mitunter angeraten.

Schätzungen zufolge scheint jede zweite Person über sechzig Jahren an Problemen beim Ein- und Durchschlafen zu leiden. Für einen erholsamen Schlaf müssen die Betroffenen auf einen regelmäßigen achten. Der Schlaf-Wach-Rhythmus Mittagsschlaf sollte nicht länger als eine halbe Stunde andauern. Körperliche Aktivitäten an der frischen Luft und die Forderung der kognitiven Fähigkeiten bringen mehr Erschöpfung am Abend und ein besseres Einschlafen mit sich.

Zur Erhöhung des Schlafkomforts kann die Anschaffung einer neuen Matratze erwogen werden. Auch sollte es im Schlafraum nicht zu warm sein. Ferner wirken sich die Reduzierung des Alkoholkonsums, der Verzicht auf Tabak und der Verzehr von Gerichten, die nicht schwer im Magen liegen, positiv auf die Schlafqualität aus.

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