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Familienleben

Mama, ich liebe dich!

Liebesbriefe rühren zu Tränen

Liebevolle Worte berühren das Herz jeder Mutter. Foto: Pexels

1ps/AM. Liebesbriefe setzen die meisten Menschen mit einer Paarbeziehung in Verbindung. Liebevolle Gedanken werden zu berührenden Worten, die bestenfalls mitten ins Herz treffen. Man kehrt damit sein Innerstes nach außen und lässt seinenHerzensmensch wissen, wie es um die eigenen Gefühle, Wünsche und Träume bestellt ist. Neben den emotionalen Offenbarungen wird auch die Geste gesehen und wertgeschätzt. Die Liebesbeziehung kann sich somit auf eine tiefere Ebene bewegen. Warum sollte diese Art Brief nicht auch an die eigene Mutter gerichtet werden?

Schließlich empfindet man viel für sie, will ihr danken und seine eigene Wertschätzung aussprechen. Vielen Menschen fällt es schwer, eigene Empfindungen in treffende Worte zu kleiden. Zudem fürchten sentimentale Personen möglicherweise, die eigenen Tränen der Rührung könnten die Ansprache unterbrechen. Setzt man sich jedoch hin, geht in sich und schreibt Worte des Herzens nieder, kann man sich in Ruhe auf das besinnen, was man seiner Mutter mitteilen möchte. Am Computer oder per Hand geschrieben, mit Bildern oder handgebundenen Schleifen versehen: Ein Liebesbrief kann so gestaltet werden, wie es das Herz spricht. Während man auf die eigenen Gefühle und die mütterliche Individualität eingeht, steigt die Vorfreude auf die Reaktion der Mama. Manche Mütter kennen das Wesen ihrer Kinder genau und ahnen beim Öffnen des Briefes welche Emotionen freigesetzt werden könnten. Gemeinsam Tränchen zu vergießen kann wunderschön und verbindend sein.

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