YPE html>
Was einst als esoterisches Ritual abgetan wurde, ist inzwischen ein bewiesenes Entspannungsverfahren. Je regelmäßiger man meditiert, desto mehr positive Veränderungen wird man feststellen. Seit geraumer Zeit erforschen Wissenschaftler die Meditation und entdecken dabei immer mehr faszinierende Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Mediationsverfahren werden häufig gegen Stress eingesetzt. Besonders in dieser schnelllebigen Zeit befürchten viele Menschen dem beruflichen Druck und Alltagsstress nicht mehr lange standhalten zu können. Meditation verbessert das Stressempfinden und die eigene Stressbewältigung. Zugleich fördert sie die emotionale Stabilität und das positive Denken. Man trainiert seine Achtsamkeit und Geduld und das Gedächtnis, die Konzentration sowie die geistige Flexibilität werden gestärkt. Auch die Intuition und Körperwahrnehmung profitiert von meditativen Einheiten. Neben den psychischen Effekten wirkt sich Meditation auch auf die Physis aus. Durch mehr Achtsamkeit und Stressreduktion verbessert sich die Schlafqualität. Sogar körperliche Schmerzempfindung soll sich um 40 Prozent reduzieren, so eine Studie. Ebenfalls durch Studien belegt lässt sich der Blutdruck um circa 12 Prozent senken und Migräne-Attacken reduzieren sich merklich. Darüber hinaus stärkt Meditation nachweislich das Immunsystem und kommt sogar in der Krebstherapie zum Einsatz. Bereits 15 Minuten täglich reichen aus, um von den beeindruckenden Effekten einer Meditation zu profitieren. lps./AM.