YPE html> Gescheitert an den guten Vorsätzen - Mühlacker Tagblatt
Anzeige/Sonderveröffentlichung
Gesundheit und Wellness

Gescheitert an den guten Vorsätzen

Wie geht es weiter

Termine im Fitnessstudio oder mit dem Personal Trainer sind verbindlicher. Fotos: Pixabay

Im Laufe des Lebens verfügt man über so einige Lebensphilosophien besonders an Silvester. An diesem Tag im Jahr gehen viele mit sich ins Gericht. Welche Ereignisse haben das vergangene Jahr geprägt? Was ließe sich für die Zukunft besser machen? Doch die Vorsätze, welche in Sektbeschwingter Runde bekundet werden, scheinen Wochen später schon gar nicht mehr wahr zu sein.

Einer der meist gefassten Vorsätze innerhalb westlicher Gesellschaften ist wohl: mehr Sport zu treiben, um fitter und aktiver zu werden. Aber mal ehrlich, nur wenige schaffen die Umsetzung dessen, weil der Alltag mit seinen Problemen einen viel zu sehr im Griff hat. Die neu gekauften Joggingschuhe verstauben im Schrank, an dem Trainingsoutfit bleibt das Preisschild hängen. Etwas Praktikableres muss her. Für die meisten funktioniert der Vorsatz von mehr Bewegung nur, wenn sich dieser in den Alltag einbauen lässt. Heimtrainer bieten eine solche Möglichkeit. Sitzt man auf dem Sofa und schielt auf das Trainingsgerät daneben, fällt das Ausblenden körperlicher Betätigung beim Fernsehen nicht mehr so leicht.

Ob als Fahrrad zum Radeln oder als Crosstrainer zum Laufer, moderne Heimtrainer nehmen kaum noch Platz weg, bieten aber eine Palette von Bewegungsabläufen für Fettverbrennung und Muskelaufbau. Im Hausanzug trainieren und nebenbei ganz entspannt die Lieblingssendung schauen, wäre eben auch eine Möglichkeit für Sport. Anderen Bewegungswilligen wiederum helfen feste Termine für Sport. Sich im Fitnessstudio zu verabreden, dort Kurse zu buchen, ist für manche eher die Methode der Wahl, um Körper und Leben mehr Schwung zu verpassen. Man entscheidet jeden Tag aufs Neue, wer man sein möchte - nicht nur an Silvester. lps/ſv.


Tipps gegen Schweißgeruch

Gut duften trotz Anstrengung

Natürlich powert man sich beim Sport aus. Selbstredend bringt körperliche Anstrengung Schwitzen mit sich. Schwitzen schützt den Körper vor Überhitzung. Neben Wasser als überwiegenden Bestandteil des Schweißes beinhaltet dieser unter anderem Mineralien und Fette. Der typische Schweißgeruch kommt durch Bakterien, die den Schweiß zersetzeri, zustande. Bei aller Aufklärung: Wen stört unangenehmer Körpergeruch beim Sport nicht?

Der Handel bietet jede Menge Auswahl an Deos und Antitranspirants, die dem Achselgeruch effektiv Einhalt gebieten können. Ob Deoroller, Stick, Kristall oder Spray - mit vielen Produkten ist man gut gegen den Schweiß gewappnet. Antibakterielle Inhaltsstoffe verschlechtern die Wachstumsbedingungen für die Bakterien und Duftstoffe sorgen stattdessen für Wohlgeruch. Antitranspirants wirken darüber hinaus, indem sie die Schweißdrüsenausgänge vorübergeherd verstopfen und somit die Schweißmerige mindern. Bezüglich etwaiger Gefahren von Aluminiumsalzen in solchen Produkten ist die Forschung sich noch uneins.

Neben den Produkten aus der Drogerie sollen auch einige Hausmittel gegen Schweißgeruch helfen. Zuvorderst scheint es wirksam zu sein, viel Wasser oder Kräutertee zu trinken. Salbeitee soll schweißhemmend sein und die ätherischen Öle von Minze und Melisse besitzen eine kühlende Wirkung. Eine überwiegend pflanzliche Ernährung ist generell zu bevorzugen. Tierische Produkte sowie scharf gewürztes Essen mit Knoblauch, Chili und Co.begünstigen dagegen offenbar schlechten Körpergeruch und Schweißproduktion. Koffein, Alkohol und Tabak können ebenso verstärkend wirken. Man kann also so einiges tun, um sich körperlich zu ertüchtiger, ohne sich dabei in unangenehmen Schweißgeruch zu hüllen. Ips/ſv.

Lesen Sie Jetzt

Gesundheit und Wellness

Viel Trinken ist gesund