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Wohnen & Garten

Gemüsetrends 2023

Diese Gemüsesorten werden immer öfter angebaut


Der asiatische Pak Choi ist bei den Liebhabern ausgefallener Küchenrezepte angesagt. Vom Aussehen ist er dem Mangold ähnlich. In China, Japan und Taiwan wurde er im Ursprung angebaut. Mit der steigenden Beliebtheit der asiatischen Küche in Europa etablierte sich der Pak Choi als Trendgemüse hierzulande in den letzten Jahren. Er ist reich an Vitamin C, B-Vitaminen, Folsäure, Senfölen und anderen Nährstoffen. Den Pak Choi kann man roh im Salat oder auch gegart in einem Reisgericht genießen. Im Garten bevorzugt der Pak Choi einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einen nährstoffreichen und kalkhaltigen Boden. Im Beet gedeiht er neben Möhren und Lauch gut. Topinambur und Süßkartoffeln gehören ebenfalls zu den Gemüsetrends des Jahres. 

Topinambur stammt aus Nord- und Mittelamerika und kann ähnlich wie Kartoffeln in Gerichten verwendet werden. Mit wertvollen Inhaltsstoffen wie Magnesium, Kalium, Phosphor und Calcium zählt das Wurzelgemüse zu den Superfoods. Die Pflanze liebt einen sonnigen Standort und gilt als unkompliziert im Anbau. Sie bevorzugt einen wenig kalkhaltigen und humosen Boden. Süßkartoffeln zählen zu den wichtigsten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte. Sie enthalten viele Ballaststoffe, Beta-Carotin und Vitamine wie zum Beispiel Vitamin A und E. Mineralstoffe wie Eisen und Zink sind ebenfalls in der Süßkartoffel vorhanden. In der Küche wird sie vergleichbar wie Kartoffeln zubereitet. Die Pflanze benötigt einen sandigen, nährstoffreichen Boden und ist wegen ihrer Kälteempfindlichkeit besser an einem sonnigen und geschützten Standort aufgehoben. Für einen größtmöglichen Ernteertrag der neuen Gemüsesorten im Garten können sich Interessierte im lokalen Fachhandel weitere Informationen einholen. 
lps/Jv.

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