(djd-k). Wie viele andere Wirtschaftszweige war auch die Fitness- und Gesundheitsbranche während der Coronia-Pandemie immer wieder von Schließungen betroffen. Nun scheint das Schlimmste überstanden - und die Branche blickt zuversichtlich in die Zukunft. Denn die Bedeutung von Fitnesstraining zur Gesunderhaltung und damit auch die Anerkennung des positiven Einflusses der Fitness- und Gesundheitsanlagen ist während der Pandemie in Gesellschaft und Politik gewachsen. Die Branche bietet Perspektive und Wachstumspotenzial - und damit hervorragende Berufsaussichten für Fachkräfte.
Die Pandemie hat gezeigt, dass Fitniess- und Gesundheitsstudios zu den elementaren Bestandteilen der Gesundheitsversorgung zählen und aktiv dazu beitragen konnten, die Corona-Folgen zu bekämpfen. „Nie war der Nachholbedarf an Fitness- und Gesundheitsleistungen höher als jetzt. Entsprechend wird die Fitness- und Gesundheitsbranche mehr denn je gefordert, diesen Bedarf zu decken", erklärt Birgit Schwarze, Präsidentin des Arbeitgeberverbandes deutscher Fitness- und Gesundheitsanlagen (DSSV). Wer seine berufliche Zukunft in der Fitnessbranche sieht, kann sich beispielsweise bei der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement qualifizieren. Zum Angebot der Hochschule gehören die dualen Bachelor-Studiengänge Fitnessökonomie, Sportökonomie, Fitnesstraining, Gesundheitsmanagement, Ernährungsberatung sowie Sport-/Gesundheitsinformatik. Drei Master-ofArts-Studiengänge, ein MBA-Studierigang sowie ein Graduiertenprogramm runden das Angebot ab.
Die staatlich anerkannte Hochschule gehört zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. 2020 wurde sie bei einer Service-Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders ntv als „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit" ausgezeichnet.