Der Kauf eines Matratzen-Toppers unterliegt größtenteils der Motivation, den Liegekomfort zu verbessern. Schließlich handelt es sich bei einem Topper um eine Komfortauflage für besseren Schlaf. Jedoch sind schätzungsweise lediglich zehn Prozent der herkömmlichen Matratzen für einen Topper geeignet. Das größte Problem liegt in der Belüftung der Matratze. Der Matratzenbezug sorgt für einen Klimaausgleich und lässt die Feuchtigkeit, die man über die Haut abgibt, verdunsten. Legt man nun einen Topper darüber, werden nach wenigen Monaten die ersten Stockflecken auf der Matratze sichtbar. Um das zu vermeiden und dennoch in den Genuss eines komfortablen Toppers zu kommen, sollte man sich eingehend beraten lassen, ob die eigene Matratze für die Nutzung eines Toppers geeignet ist.
Ist sie es, kann der Schlaf umgehend verbessert werden. Denn Topper haben viele Vorteile. Zum einen lassen sich einige Matratzen durch Topper aufwerten und der Liegekomfort verbessert sich. Zum anderen schont er die Matratze und die Liegefläche erhöht sich. Ein Topper ermöglicht demzufolge ein bequemeres Schlaferlebnis. Aber: Eine schlechte oder in die Jahre gekommene Matratze lässt sich durch einen Topper nicht e in eine Gute verwandeln. Ähnlich verhält es sich, wenn man eine zu weiche Matratze durch einen Topper härter gestalten möchte. Das funktioniert nur bedingt, denn der Grundcharakter der Matratze bleibt gleich.
Besonders bei Matratzen und Toppern ist eine kompetente persönliche Beratung enorm wichtig. Ips/AM.