In Deutschland ziehen es die Menschen vor, in ihrem eigenen Garten zu entspannen. Sie sind so gerne im Garten, dass Gartenarbeit bereits an zweiter Stelle der beliebtesten Freizeitaktivitäten steht. Und jeder zweite Privathaushalt besitzt auch einen eigenen Garten. Somit sind Mini-Solaranlagen eine gute Investition, um eigenen Strom zu produzieren und die eigenen Kosten zu senken. Verschiedene Solarsysteme lassen sich problemlos im eigenen Grün installieren: Solarmodule auf dem Flach- oder Schrägdach sowie auf dem Carport oder dem Gartenhaus fangen die Sonne ein und generieren Strom.
Solaranlagen, auch Photovoltaikanlagen genannt, wandeln die Strahlungsenergie der Sonne in elektrische Energie um. Auf diese Weise können elektrische Geräte und Anlagen mit dem eigenen Strom betrieben werden. Hierzu gehören beispielsweise Sicherheitssysteme wie Alarmanlagen und Bewegungsmelder, Beleuchtungssysteme, Elektrogeräte wie Kühlschrank und Herd in der Küche, Fernseher, Spielekonsole und Musikanlage im Wohnzimmer, elektrische Heizungen im Badezimmer sowie die eigene Gartensauna oder Teichpumpe.
Solaranlagen für den Garten gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen, damit für nahezu jeden die passende dabei ist. Schließlich kann man bis zu 100 Prozent der Stromkosten sparen, sofern die Solaranlage dimensioniert richtig ist. Die Anschaffungskosten haben sich in der Regel nach wenigen Jahren amortisiert.
(lps/AM)