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Wohnen & Garten

Blumentöpfe für Bodenpflanzen

Worauf ist zu achten?

Bodenpflanzen verleihen Räumen einen besonderen Charme. Foto: Pexels

Ips/AM. Menschen lieben das beruhigende Grün der Natur. Folglich holen sie sich etliche Pflanzen nach Hause. Auf dem Balkon oder im Garten werden bunte Blütenträume gepflanzt, schmackhafte Kräuter und hübsche Topfpflanzen zieren Fensterbretter sowie das Mobiliar und imposante Bodenpflanzen füllen die schlichten Ecken der Räume. Pflanzen machen das eigene Zuhause wohnlicher und sogar gesünder. Die Luftqualität verbessert sich und bewirkt eine erhöhte Sauerstoffaufnahme im Körper.

Das natürliche Grün wirkt sich überdies positiv auf das Gemüt und die kognitive Leistungsfähigkeit aus. Neben diesen bedeutungsvollen biologischen Effekten möchte man die optischen und praktischen Wirkungen nicht vernachlässigen. Bodenpflanzen sollen ein schönes und gesundes Zuhause erhalten. Was ist bei Blumentöpfen für Bodenpflanzen wichtig? Zunächst sollte auf das Material geachtet werden.

Sowohl kleine als auch große Pflanzen benötigen ausreichend Platz, um gesund wachsen zu können. Unglasierte Tontöpfe bieten den Pflanzenwurzeln einen wesentlich besseren Schutz vor Staunässe als Töpfe aus Kunststoff. Staunässe kann die Wurzeln verfaulen und die Pflanze somit erkranken oder sogar verenden lassen. Vor allem große Bodenpflanzen haben ein üppiges Wurzelwerk. Demnach müssen sie regelmäßig umgetopft werden. Alle ein bis drei Jahre sollte ein Umtopfen erfolgen. Spätestens wenn die Erde vollständig durchwurzelt ist, wird es Zeit für einen neuen Topf. Grundsätzlich können Pflanzen jederzeit umgetopft werden, aber die Wachstumsphasen in den Monaten Februar bis April eignen sich ideal. Natürlich spielt auch die Optik des Topfes eine entscheidende Rolle. Eckig, rund, konisch, edel, verspielt, klassisch, grau, weiß, farbenfroh oder bemustert - für jeden Einrichtungsstil gibt es das passende Blumentopf-Design.

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