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Auto & Mobilität

Wintercheck für den PKW

Test auf Wintertauglichkeit

Beim Winter-Check wird das Fahrzeug auf seine Wintertauglichkeit getestet. Bildquelle: Pixabay

Sicherheit hat im Straßenverkehr höchste Priorität. Im Herbst und Winter ist aufgrund der veränderten und erschwerten Straßen- und Sichtverhältnisse besondere Vorsicht geboten. Damit das Fahrzeug verkehrssicher und für alle Wetterlagen gewappnet ist, bieten Werkstätten einen Winter-Check an, in dem alle sicherheitsrelevanten Aspekte überprüft werden. Standardmäßig wird die Beleuchtung mit all ihren Komponenten auf ihre ordnungsgemäße Funktion überprüft. Ein separater Licht-Test kann zusätzlich noch durchgeführt werden. Außerdem werden alle Flüssigkeitsstände auf Füllstand und Konsistenz überprüft. Es ist beispielsweise wichtig, immer genügend Scheibenwischwasser aufzufüllen, damit bei Verschmutzungen die Scheibe gereinigt werden kann und die Sicht nicht beeinträchtigt wird. Außerdem muss genügend Frostschutzmittel enthalten sein, damit die Leitungen nicht zufrieren oder schlimmstenfalls gar platzen.    

Frostschutzmittel muss auch der Kühlflüssigkeit zugefügt werden, wobei unbedingt auf die richtige Mischung zu achten ist. In der Werkstatt wird überprüft, bis zu welcher Temperatur das Frostschutzmittel seine Wirkung entfaltet. Außerdem wird der Zustand der Reifen überprüft, um sicherzustellen, dass das Profil noch nicht unter einem kritischen Wert liegt. Das würde sonst ein Sicherheitsrisiko darstellen. Meist wird auch noch der allgemeine Zustand der Karosserie überprüft, um zu sehen, ob bereits Korrosion vorhanden ist, die bei winterlichen Wetterverhältnissen leicht fortschreiten kann. Es empfiehlt sich, im Vorfeld mit der Werkstatt die genauen Leistungen abzusprechen. Dadurch entstehen keine überraschenden Kosten und man bleibt im Bilde über die eventuell noch auszuführenden Arbeiten. Sollte es notwendig sein, Flüssigkeiten nachzufüllen oder Reparaturen durchzuführen, werden die Kosten zuvor mitgeteilt und man behält den Überblick. lps/DGD.
  

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