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Lokales

Zwischenstation Praktikum

Erfahrungen sammeln und an ihnen reifen

Praktika sind zum Reinschnuppern in das Berufsleben bestens geeignet. Foto: www.ausbildungen.info

Die erste Erfahrung, die man mit einem Praktikum macht, ist das Schülerpraktikum. Schon als Teenager muss man sich also für einen Berufszweig entscheiden und ein zweiwöchiges Praktikum absolvieren.Entweder man verfolgt diese Tätigkeit weiter oder macht sich auf die Suche nach einem anderen Beruf. Genau dafür sind Praktika da – sie dienen der Orientierung. Allerdings sind sie bei manchen Berufsausbildungen sogar Teil des Bewerbungs- und Aufnahmeverfahrens. So soll festgestellt werden, ob man selbst und diese bestimmte berufliche Tätigkeit zusammenpassen. In einem Praktikum wird man intensiv in den Arbeitsalltag integriert, man übernimmt Aufgaben und Verantwortung. Oft wird aus einem Praktikum ein Ausbildungsvertrag. Denn auch für Unternehmen ist die Beschäftigung von Praktikanten sehr chancenreich. Sie lernen nicht nur den Menschen besser kennen, sondern auch seine Arbeitsmoral, Motivation und Ambition.

Gerade junge Menschen sind anfangs noch unsicher, denn sie betreten neues Territorium. Welche ungeahnten Talente oftmals entfaltet werden, entdecken die Firmen täglich. Mündet ein Praktikum nicht in eine weitere Zusammenarbeit, so ist es dennoch keine vertane Zeit. Ganz im Gegenteil, denn man lernt viel über sich selbst und kann sich orientieren.

Inzwischen werden Praktika, die länger als drei Monate andauern, auch recht gut honoriert. Im Praktikum kann man sein Können unter Beweis stellen und gleichzeitig wertvolle Referenzen sammeln. lps/AM

Ausschnitte aus dem Bühnenprogramm:

Das ausführliche Programm mit Uhrzeiten wird vor der Veranstaltung unter https://talentine.io/events/muehlacker/ abrufbar sein.

Im Bereich der Weiterbildung:

• „Qualifizierung als Chance“ mit der Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim
• BBQ bietet „Bewerbertraining VC“
• Q-PRINTS&SERVICE gGMBH gibt Einblick, wie eine „Ausbildung mit Kind?!?“ gelingt
• Heinrich-Wieland-Schule zum Werdegang eines „Technikers“
• BBQ gibt Tipps zur „individuellen Bewerbung“
• Hiwentis:“Excel-Tabellen – quick und clever“
• WBS Training: „Arbeiten/Lernen 4.0“
• Hiwentis: „LINC PERSONALITY PROFILER: Wer bin ich und wer will ich morgen sein?
• IHK gibt Einblick in „blended Learning“

Wie kann ich an der Aus- und Weiterbildungsbörse teilnehmen?

Die Teilnahme an der Börse ist ohne Anmeldung (und selbstverständlich kostenlos!) möglich. Am Tag der Messe steht das gesamte Angebot (Profile der Aussteller, Programmübersicht, Videostreams, …) auf der Event – Plattform https://talentine.io/events/muehlacker/. Das Programm findet parallel in bis zu drei Videostreams statt, die direkt auf der Website angeschaut werden können. Für die Videochats mit den Arbeitgebern wird lediglich ein Endgerät benötigt, mit dem eine Videokonferenz gestartet werden kann (Laptop / PC mit Mikro & Webcam, Smartphone oder Tablet).

Das richtige Bewerberfoto

Es sollte Souveränität ausstrahlen

Zwischenstation Praktikum-2
Foto: Pixabay

Wie auch der schriftliche Inhalt der Bewerbungsunterlagen ist das Foto Bestandteil des ersten Eindrucks. Jedoch bevor die Bewerbung gelesen wird, steht das Bild im Fokus. Hat der Bewerber ein sympathisches Lächeln? Wurde die Kleidung passend zum Job gewählt? Sieht die Frisur seriös aus? Auch wenn das Bewerbungsfoto keine Raketenwissenschaft darstellt, so sollte man dennoch einiges bedenken. Ausgeschnittene Urlaubsbilder oder Ganzkörperaufnahmen sind für eine Bewerbungsmappe unpassend. Wenn man sich in die Hände eines Profis begibt, entstehen Bilder, mit denen man sich wohlfühlt und überzeugen kann.

Fotografen wählen immer einen neutralen Hintergrund, denn so lenkt nichts vom Gesicht ab. Der Körper ist dem Betrachter zugeneigt, denn schließlich will man auch Zugewandtheit suggerieren. Abgesehen von der Bildauflösung, dem perfekten Licht und der richtigen Pose, sollte man auf die Expertise eines Fotografen vertrauen, damit das Beste von einem selbst zum Vorschein kommt. lps/AM