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Wohnen & Garten

Zierkissen, Kuscheldecken und Co.

Originelle Wohnaccessoires werten auf

Moderne Farben und Formen ergänzen das trendige Wohndesign. Fotos: Pixabay.com

Weiche Kissen und kuschelige Decken sind nicht nur etwas für die kalte Jahreszeit. Natürlich greift man bei kühleren Temperaturen gerne zu einer wärmenden Decke und bettet seinen Kopf auf ein hübsches Kissen. Ein Sofa wirkt jedoch augenblicklich einladender, wenn farbliche Akzente auf ihm sitzen. Sie verleihen dem Raum mehr Wohnlichkeit und spiegeln den Geschmack des Bewohners wieder.

Zierkissen gibt es in allen erdenklichen Farbgebungen und Größen. Etliche Stoffe und Muster stehen zur Auswahl. Fellkissen, Kissen mit Pailletten, welche in stilvoller Baumwolle oder mit Lederapplikationen – für jede Vorliebe ist etwas dabei. Ähnlich verhält es sich mit Kuscheldecken. Der weiche Stoff ist in auffallendem Pink, aber auch in dezenten Pastelltönen erhältlich. Es gibt sie in normalen Maßen, aber auch als „King Size“-Variante. Wer es rundum warm und flauschig mag, der greift am Besten zu einer Decke mit Ärmeln. Man schlüpft, wie in einen Mantel, hinein, umhüllt seinen Körper mit dem plüschigen Stoff und fühlt sich sofort wohl. Kissen und Decken sind äußerst beliebt und es werden immer wieder neue Produkte kreiert. Große Bodenkissen gibt es schon viele Jahre, aber auch solche werden neu erfunden.

Neuartige Designs mit stabilen Rückenlehnen oder neue Funktionen wie integrierte Schubladen sind ein kleiner Auszug dessen, was der Markt hergibt. Auch die Technikwelt setzt auf die weichen Wohnaccessoires. Nicht nur man selbst möchte weich liegen, sondern scheinbar auch das Smartphone. Kissen mit induktiver Ladefunktion sind ebenfalls in zahlreichen Farben zu erwerben. Schließlich sollen sich auch die plüschigen Stromversorger farblich ins Zuhause einfügen. Menschen mögen ihr Zuhause stilvoll, warm und weich – Kissen und Decken runden dieses Bedürfnis perfekt ab. lps/AM.

Holzfußböden abziehen und pflegen

Wie sie im neuen Glanz erstrahlen

Wasserschäden, ein Malheur des Haustieres oder das unvorsichtige Verrücken eines Möbelstücks können unschöne Flecken oder tiefe Kratzer im Holzfußboden hinterlassen. Ob man zur Miete oder im Eigenheim lebt, ist bei diesen Schäden unerheblich. Man möchte sie so schnell wie möglich beheben und sich wieder an den warmen und ebenmäßigen Naturtönen des Bodens erfreuen. Zu viel Feuchtigkeit jeder Art lässt Parkettböden verdunkeln und spröde werden. Ebenfalls lassen sich tiefe Kerben nicht so einfach beseitigen. Übergangsweise kann man die Schäden mittels Kleinmöbel oder Teppichläufern verstecken. Nichtsdestotrotz besteht Handlungsbedarf – aber wie? Sind die Schäden großflächig und tief ins Holz eingedrungen, sollte man einen Fachmann hinzuziehen. Dieser zieht den Boden mit einer speziellen Schleifmaschine ab und versiegelt ihn neu. In der Regel berechnen die Firmen ihre Arbeit pro Quadratmeter. Für den Fall, dass man seinen Boden selber abziehen möchte, lassen sich solche Geräte auch problemlos in diversen Baumärkten ausleihen. Nach getaner Arbeit muss man seinen Boden gut pflegen, damit Neuwertigkeit und Glanz von langer Dauer sind. Parkett sollte immer nur nebelfeucht gewischt werden, damit nicht zu viel Feuchtigkeit in das Holz eindringt. Spezielle Holzpflegemittel lassen sich dem Wischwasser hinzugeben, um den Boden optimal zu reinigen und zu pflegen. Die dünne Ölschicht fungiert wie ein Balsam und schützt das Holz vor dem Austrocknen. Lebensmittelechte Holzbutter lässt sich ebenfalls sehr gut für die Pflege des Parketts verwenden. Dieses Naturprodukt ist für alle Holzfußböden geeignet. Mit etwas Aufwand erhält man einen gepflegten und neuwertigen Boden.

Wie auch die eigene Haut kann man seinen Boden schützen und mit Pflegeprodukten frisch und gesund halten. lps/AM.
   

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