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Unter Beobachtung

Sicherheit durch Videoüberwachung

Eine gut sichtbar angebrachte Überwachungskamera wirkt abschreckend und kann im Falle eines Einbruchs zur Aufklärung beitragen. Foto: Pixabay.com

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lps/DGD. Die Installation einer Videoüberwachungsanlage kann in vielerlei Hinsicht sinnvoll sein. Zum einen schreckt der bloße Anblick bestenfalls potenzielle Einbrecher ab, sodass diese von ihrem Vorhaben ablassen. Zum anderen können die Aufnahmen im Falle eines vollzogenen Einbruchs bei der Auffindung der Delinquenten helfen. Hat man sich dazu entschieden, ein Kamerasystem zu installieren, so sollte man sich beraten lassen, wie eine umfassende Überwachung gewährleistet wird.

Zunächst einmal unterscheidet man zwischen kabelgebundenen Kameras und Funkkameras. Letztere stehen häufig in der Kritik, qualitativ schlechtere Aufnahmen zu liefern und in der Übertragung nicht zuverlässig zu sein. Funk- und WLAN-Kameras liegen in einem Frequenzbereich, indem die meisten Signale von modernen Kommunikationstechnologien liegen. Daher kann es zu Beeinträchtigungen und Störungen in der Signalübertragung kommen, was bei kabelgebundenen Kameras nicht passieren kann. Auch in der Aufzeichnung unterscheiden sich die Modelle stark voneinander. Die Kameras laufen permanent, aber einige sind mit einem Bewegungsmelder ausgestattet und zeichnen erst auf, wenn dieser reagiert. Smarte Kameras können sogar über eine App bedient werden, sodass man auch, wenn man gerade unterwegs ist, den überwachten Bereich auf dem Smartphone oder Tablet beobachten kann. Da viele Einbrecher im Schutze der Dunkelheit agieren, ist eine infrarotsensible Kamera sinnvoll. Auch in diesem Punkt unterscheiden sich die Modelle in ihrer Sensibilität. Generell sollte man beachten, dass der Schutz nur dann gut ist, wenn er vollständig ist. Daher sollte nicht nur eine Kamera, sondern ein Rundumsystem installiert werden.

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