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Wohnen & Garten

Umzug mit Haustier

Rechtzeitige Vorbereitung

Unproblematisch: Umzug mit Beo Foto: Busche

Steht ein Umzug an, sollte der Transport sensibler Haustiere gut vorbereitet werden. Für alle Beteiligten ist es vorteilhaft, wenn das Tier am Tag des Umzugs nicht dabei zu sein braucht. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Man kann das Haustier einem vertrauten Menschen in Pflege geben oder eine Tierpension nutzen. Das könnte allerdings auch wieder Stress für das Tier bedeuten.

Falls das Tier doch beim Umzug dabei ist, sollten wichtige Dinge abrufbereit oder griffbereit sein: Rufnummer der Tierarztpraxis, genügend Futter für den Umzugstag samt gewohntem Futternapf, Lieblingsspielzeug des Tieres, Pflegeutensilien, abgefülltes Wasser aus der alten Wohnung. Ein plötzlicher Wasserwechsel und Stress könnte zu Magenbeschwerden führen. Ein Umzug mit Käfigtieren gilt als relativ unproblematisch. Der gewohnte Käfig oder ein Karton mit Kleintierstreu und ausreichend Futter reicht aus. Für Katzen nutzt man einen Katzenkorb zum Transport. Es könnte natürlich Widerwillen verursachen, wenn der Korb wegen der Tierarztbesuche beim Tier Angst auslöst. Für Hunde könnte der Umzug sogar ein Abenteuer werden. Autofahren oder sonstige Transporte sollte er natürlich gewohnt sein. Sehr kleine Hunde transportiert man am besten auch in einer Transportbox. Vor allem bei langen Transfers sind Pausen mit einem kleinen Spaziergang vorteilhaft. Größere Haustiere gewöhnen sich schnell ein, wenn im neuen Zuhause neben ihrem gewohnten Schlafplatz auch vertraute Möbel und Gegenstände zu finden sind. lps/Cb.
   

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