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Familienleben

Tierische Begleiter ab 50+

Tiere fördern die Gesundheit

Besonders Hunde sind beliebte Haustiere, um für einen geregelten Tagesablauf zu sorgen und in Bewegung zu bleiben. Foto: Pixabay.com

Haustiere haben einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und können insbesondere für Menschen im höheren Alter eine neue Aufgabe darstellen, der sie sich widmen können. Haustiere können die Lebensqualität steigern, sie gestalten den Alltag und schenken Zuneigung. Wenn die Kinder erwachsen sind, das Berufsleben sich dem Ende neigt und vielleicht sogar der Lebenspartner nicht mehr an der Seite ist, können Tiere vor Einsamkeit schützen und ein freundschaftlicher Begleiter sein.Ob sich für Hund, Katze, Kaninchen oder Wellensittich entschieden wird, hängt von den eigenen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Der gesundheitliche Zustand spielt dabei eine zentrale Rolle. Wenn man gesundheitlich stark eingeschränkt ist und beispielsweise schlecht laufen kann, ist ein Hund als Haustier eher ungeeignet, denn er benötigt viel Bewegung.

Eine Katze dagegen kann unkompliziert in der Wohnung gehalten werden. Selbstverständlich benötigen auch Katzen ebenso wie Hunde viel Pflege und wollen ebenfalls toben, dies kann jedoch beispielsweise auch im Sitzen bewerkstelligt werden. Bei Kleintieren wie Kaninchen oder Wellensittichen wird ein ausreichend großer Käfig benötigt.

Sowohl Nager als auch Vögel sollten immer mindestens zu zweit gehalten werden, da sie Gesellschaftstiere sind. Bevor man sich für die Anschaffung eines Haustieres entscheidet, sollte man sich sicher sein, eine artgerechte Haltung gewährleisten zu können. Demzufolge ist vorausschauendes Denken notwendig, um abzusichern, wer sich um das Tier kümmern kann, wenn man selbst dazu nicht mehr in der Lage sein wird. Diese Aufgabe können Familienangehörige oder Freunde und Bekannte übernehmen. lps/Str