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Wohnen & Garten

Sommerurlaub zuhause

Schwimmen im eigenen Garten

Ein Pool im Garten ist für viele ein Traum. Foto: Pexels

Fernreisen bringen stets einen gewissen Aufwand mit sich, sowohl finanziell als auch organisatorisch. Zudem werden sie in Zeiten des Klimawandels vermehrt kritisch betrachtet. Ist ein Garten mit genügend Fläche vorhanden, kann man sich einen Pool anschaffen und den Sommer somit auch zu Hause in vollen Zügen genießen.Zwar erfüllt ein Aufstellpool ebenfalls seinen Zweck, die von außen meist blauen Becken sind aber kaum ein optischer Gewinn für den Garten. Für einen Badeteich oder einen eingebauten Pool hingegen sind die Designmöglichkeiten groß. Generell kreiert man mit einem eigenen Pool im Garten einen wahren Hingucker und erschafft eine persönliche Wellnessoase, an der sich auch die heißesten Sommertage genießen lassen. Statt der klassischen konservativen Pooltechnik mit Chlor setzt sich zudem vermehrt der Natur- beziehungsweise Biopool durch. Mit einer modernen Filtertechnik wird gänzlich auf einer biologisch-mechanischen Basis gearbeitet und somit auf Chemie verzichtet.   

Entscheidet man sich für den Einbau eines Pools im Garten, sollte die restliche Gartengestaltung sowie die Architektur der Laube oder des Eigenheims berücksichtigt werden. Besonders gut eignen sich Materialien aus Beton, Naturstein und auch Holzdielen für eine schöne Umrandung, welche direkt in eine Terrasse übergehen kann. Ein besonderes Highlight ist eine Beleuchtung, welche innerhalb des Pools installiert wird und zu dunkleren Stunden für ein tolles Ambiente sorgt.

Eine naturnahe Alternative zum Pool sind Schwimm- und Badeteiche. Generell kann man sich in Fachgeschäften genau beraten lassen, welche Poolart in den Garten am besten passt. Gartenspezialisten können zudem bei der Bepflanzung der Schwimmanlage behilflich sein. lps/Bi.

  

Ein schattiges Plätzchen

Pflanzen und Schatten – passt das?

Pflanzen lieben die Sonne und gehören nicht in den Schatten, das ist noch immer die Meinung vieler Hobbygärtner. Dabei finden sich auch für die schattigen Plätzchen im Garten die passenden Pflanzenarten, so dass auch die schattigste Ecke farbenfroh erstrahlen kann. Die Artenvielfalt der sogenannten Schattenblüher ist groß. Hat man sich für die Bepflanzung eines Platzes mit nur wenig Sonnenlicht entschieden, muss man sich zuvor im Klaren sein, um welche Form von Schatten es sich handelt. Meist liegen die Gartenpartien im Halbschatten, was bedeutet, dass sie je nach Tageszeit durchaus bis zu vier Stunden direktes Sonnenlicht erhalten. Beim lichten Schatten wechseln sich Sonne und Schatten immer wieder ab, so fällt beispielsweise durch das lichte Blätterdach von Gehölzen immer wieder Licht ein. Es gibt jedoch auch Ecken im Garten, unter anderem an der Nordseite eines Hauses oder der Laube, an denen nie ein Sonnenstrahl ankommt. Im Vollschatten ist es oft feucht, was bei der Anschaffung der Pflanzen zu berücksichtigen ist. Der Schattenbereich unter Bäumen, auch Baumscheibe genannt, stellt besondere Ansprüche an die Bepflanzung. Möchte man im Sommer die Schattenplätze im Garten genießen, muss mit der richtigen Pflanzenwahl somit nicht auf eine farbenprächtige Blütenfülle verzichtet werden.
   

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