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Familienleben

Regelmäßig zum Augenarzt

Sinnvolle Vorsorge nutzen

Untersuchung mit dem Phoropter Foto: Busche

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lps/Cb. Das Sehvermögen nimmt im Alter ab. Außerdem bringt der regelmäßige Umgang mit Smartphone, Pad oder Bildschirm auch für nicht mehr im Berufsleben Stehende Ermüdungserscheinungen mit sich. Bundesweit leiden Millionen unter dem „Büroaugen- Syndrom“, ausgelöst durch lange Nutzung moderner Medien.
  

Zuerst flimmern Buchstaben und Zahlen vor den Augen. Sie röten sich, bis quälendes Brennen die klare Sicht und Konzentration erschwert. Schließlich entsteht ein Gefühl, als ob Sandkörner zwischen Auge und Lid liegen, die auf den Augen kratzen, was sich durch Reiben noch verstärkt. Normalerweise ist die Augenoberfläche aus Binde- und Hornhaut ständig von einem dünnen Tränenfilm überzogen. So bleibt das Auge feucht und die Hornhaut wird mit Sauerstoff, Mineralien und Nährstoffen versorgt. Klimaanlagen, stark geheizte Räume und Zigarettenqualm fördern das Austrocknen der Hornhaut. Salben und Lösungen aus der Apotheke schaffen Abhilfe, doch sollte auch die Arbeit am Bildschirm geändert werden. Spätestens ab der Mitte des fünften Lebensjahrzehnts sollte man nicht nur zum Augenoptiker gehen, sondern auch regelmäßig zur Vorsorge zum Augenarzt. Trockene Augen sind nur ein geringes Problem, wenn man die ernsteren Augenkrankheiten bedenkt, die mit zunehmendem Alter vermehrt auftreten können. Dazu gehören Grauer Star (Katarakt), Grüner Star (Glaukom), Netzhautablösung und Makula-Degeneration.

Beim Glaukom soll der erhöhte Druck zunächst durch Tropfen reduziert werden, beim Katarakt reicht meist ein ambulanter Eingriff.
   

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