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Auto & Mobilität

Mobilitätseingeschränkte möchten mobiler werden

E-Rollstühle

Rollstuhl mit E-Antrieb fotos: Busche

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Elektrorollstühle sind gedacht für Nutzerinnen und Nutzer, die neben dem allgemeinen Bedarf an einem Rollstuhl ein größeres Defizit der Armkraft und der Beweglichkeit ihrer Arme und Hände haben. Sie sind aber auch für solche Menschen gedacht, die ihre Mobilität erhöhen und ihren Bewegungsradius vergrößern wollen.
  

   
Eine medizinische Notwendigkeit ist keine Voraussetzung für die Anschaffung. In ihrer Gehfähigkeit Eingeschränkte greifen gern auf einen Elektrorollstuhl zurück. Es gibt eine große Auswahl an Modellen, unterschieden nach Antriebsart und Fahreigenschaften. Die Entscheidung hängt deshalb von der gewünschten Nutzung und dem Einsatzort ab. Der Elektromotor, der die Räder direkt antreibt, erhält seine Energie aus dem Akku. Die Wahl von Richtung und Geschwindigkeit erfolgt meist mittels einer Joystick- Steuerung. In der Abgrenzung zu Elektromobilen sind die Grenzen fließend. Elektromobile kann man den Behinderungen weniger individuell anpassen. Elektromobile sind vorrangig für den Betrieb im Freien bestimmt und werden vorwiegend von in ihrer Mobilität Eingeschränkten genutzt, die aber kürzere Strecken noch selbst zurücklegen können. Die Lenkung befindet sich meistens mittig vor dem Nutzer. Mit den Lithium-Ionen-Akkus ist das Gewicht der Elektrorollstühle gesunken, deshalb kommen inzwischen auch faltbare Modelle zum Einsatz.

Durch einen besonderen elektrischen Antriebsmechanismus können einige E-Rollstühle sogar manche Treppen befahren. E-Rollstühle für Kinder und extrem kleinwüchsige Menschen unterscheiden sich aufgrund anderer Anforderungen in ihrer Bauart und Ausstattung stark von „normalen“ E-Rollstühlen. Mögliche Kostenübernahmen müssen beantragt werden. lps/Cb.  

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