Anzeige/Sonderveröffentlichung
Gesundheit und Wellness

Mikroplastikfreie Kosmetikprodukte

Weshalb Mikroplastik vermieden werden sollte

Selbstgemachtes Peeling ist frei von Mikroplastik. Foto: Beautypress

##mainParagraph##

lps/Jm. Mikroplastik ist ein häufig verwendeter Inhaltsstoff in Kosmetikprodukten. Aufgrund ihrer aufrauenden Funktion sind sie häufig in reinigenden Pflegeprodukten wie beispielweise in Peelings enthalten. Heutzutage hat Mikroplastik jedoch zu Recht einen negativen Ruf. Trotz moderner Kläranlagen ist es nicht möglich, Mikroplastik vollständig zu filtern, weshalb es über das Abwasser in Seen, Flüsse und Meere gelangt. Dort werden sie von Fischen aufgenommen und gelangen über die Nahrung anschließend in den menschlichen Körper, was gesundheitliche Folgen nach sich ziehen kann.

Zahlreiche Hersteller verzichten daher mittlerweile auf die Verwendung von Mikroplastik. Beim Kauf von Kosmetikprodukten sollte darauf geachtet werden, dass diese frei von Mikroplastik sind. Hilfreich ist es hierbei, die Inhaltsstoffe der jeweiligen Produkte näher zu betrachten. Inhaltsstoffe mit dem Namen PolypropylenPET, Acrylates CopolymerACS sowie PE bezeichnen Mikroplastik. Zahlreiche Hersteller verzichten aus den genannten Gründen auf die Verwendung von Mikroplastik und weisen auf den Verpackungen darauf hin.

Eine weitere Möglichkeit bieten Naturkosmetika. Sie beinhalten Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs, die ebenfalls eine reinigende Funktion haben. Dies sind beispielsweise Salz- und Zuckerkristalle, Tonerden sowie Obstkerne. Zudem lassen sich Peelings unkompliziert selbst herstellen. Dies hat den Vorteil, dass die verwendeten Inhaltsstoffe bekannt sind. Eine Möglichkeit ist es, das Peeling mit Olivenöl und Zucker anzumischen. Das Öl hat eine rückfettende Wirkung und pflegt daher die Haut. Ein selbstgemachtes Peeling für das Gesicht kann beispielsweise aus Honig, Zucker und Quark hergestellt werden.
  

Gesunde Ernährung – So ernährt man sich ideal

lps/Bi. Durch gute Ernährung kann man seine Gesundheit fördern. Mit einigen Tipps soll dies leichter fallen. Der wichtigste Ratschlag der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, kurz DGE, ist ein Klassiker: vielfältiges und abwechslungsreiches Essen. So verhindert man, dass ein Mangel an Nährstoffen entsteht. Ein neuer Zusatz ist jedoch, dass man möglichst viele pflanzliche Lebensmittel verzehren sollte. Der Eiweiß-Anteil muss deutlich nach oben korrigiert werden, was unter anderem durch das Essen von Fisch möglich ist. Denn viel Eiweiß hält lange satt und ist zudem gut für den Muskelaufbau. Studien zeigen zudem, dass Ballaststoffe aus Vollkorn die Risiken für Diabetes Typ 2, Dickdarmkrebs sowie Herz-Kreislauf-Beschwerden senken. Ernährungswissenschaftler raten ausdrücklich dazu, Brot, Mehl, Reis und Nudeln primär in der Vollkorn-Variante zu essen. Auch Cerealien zum Frühstück können eine gute Quelle für Ballaststoffe sein. Des Weiteren werden pro Tag zwei Portionen Obst und drei Portionen Gemüse empfohlen. Gemüse ist dabei das bessere Obst, denn es gibt keinen Mineralstoff und kein Vitamin, das man nicht im Gemüse finden kann. Daher sollte im Zweifelsfall eher mehr Gemüse als Obst verspeist werden.

Lesen Sie Jetzt

Gesundheit und Wellness

Fit für die kalte Jahreszeit

Gesundheit und Wellness

Erholsamer Schlaf

Gesundheit und Wellness

Naturkosmetik