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Wohnen & Garten

Licht im Badezimmer

Mehrere Lichtquellen sind ideal

Deckenleuchten und Lampen seitlich vom Spiegel können auch dunkel eingerichtete Bäder perfekt inszenieren. Foto: Pixabay.com

Stimmt das Licht im Badezimmer, geht es dem Menschen gut. Mehr noch als in weiteren Wohnräumen bestehen im Badezimmer, je nach Tageszeit und Stimmung, verschiedene Anforderungen an die Lichtverhältnisse. Wo morgens kaltes Licht zum Aufwachen und Zurechtmachen gebraucht wird, ist abends warmes zum Entspannen gewünscht. Ein gut durchdachtes Lichtkonzept ist daher essentiell. Ist genügend Platz vorhanden, tut es gut, wohnliche Leuchten im Bad zu integrieren. Experten empfehlen für die Beleuchtung im Bad mehrere dimmbare und idealerweise farblich veränderbare Lichtquellen zu verwenden. Eine Kombination aus Decken-, Wand- oder Pendelleuchten sowie eine besondere Ausleuchtung des Spiegels bieten sich dafür an. 

Kommt das Licht hingegen ausschließlich von der Decke, entstehen beim Blick in den Badezimmerspiegel unvorteilhafte Schatten. Vor allem am Spiegel ist daher eine zusätzliche, am besten seitlich platzierte, blendfreie Lichtquelle unabdingbar. Bei der Installation von Licht im Badezimmer gelten die Regeln für Feuchträume. Die Bereiche rund um die Wanne und die Dusche unterliegen besonders strengen Vorschriften. Selbst in Waschbeckennähe müssen die Leuchten, falls sie Spritzwasser abbekommen könnten, der Schutzart „IP X4“ entsprechen. In Fachmärkten für Lampen und Beleuchtung oder im Baumarkt können kompetente Mitarbeiter dazu Auskunft erteilen. Wohnleuchten werden im Bad ausschließlich an Stellen eingesetzt, wo sie nicht mit Wasser in Berührung kommen können. lps/Bi