Anzeige/Sonderveröffentlichung
Wohnen & Garten

Finanzielle Zuschüsse für besseren Einbruchsschutz

Die KfW fördert Investitionen in die Sicherheitstechnik

Die KfW fördert unter anderem Investitionen in Smarthome-Sicherheitstechnik mit Einbruchmeldefunktionen. Fotos: Pixabay

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eine Förderbank, die seit ihrer Gründung 1948 im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags den Wandel und zukunftsweisende Innovationen unterstützt. In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat fördert die KfW unter anderem Maßnahmen, mit denen der Einbruchschutz an dem Wohneigentum erhöht wird. Beispielsweise wird der Einbau von einbruchhemmenden Haus-, Wohnungs- und Nebeneingangstüren sowie Garagentoren unter bestimmten Voraussetzungen finanziell bezuschusst. Ferner werden zum Beispiel Investitionen in die Installation von Einbruchmeldeanlagen, Gefahrenwarnanlagen und sicherheitstechnische Smarthome-Anwendungen mit Einbruchmeldefunktion seitens der KfW unterstützt. Auch für Nachrüstsysteme an Fenstern und Fenstertüren genauso wie für beispielsweise einbruchhemmende Gitter, Lichtschachtabdeckungen oder Rollläden kann eine KfW-Bezuschussung beantragt werden.

Eine wichtige Voraussetzung hinsichtlich der staatlichen Förderung der Einbruchschutzmaßnahmen ist, dass die Einbauarbeiten durch ein Fachunternehmen vorgenommen werden und den technischen Mindestanforderungen entsprechen müssen. Neben den Wohneigentümern können auch Mieter in Absprache mit dem Vermieter eine finanzielle Förderung beantragen, wenn sie bestimmte Investitionen in die Sicherheitstechnik vornehmen möchten.

Alternativ zum beantragten Zuschuss kann der Investitionswillige auch eine Kreditanfrage an die KfW richten. Weitere Informationen, wie man staatlich geförderte Zuschüsse für eine Verbesserung der Sicherheitstechnik im Haus oder in der Wohnung erhalten kann, finden Sie im Internet. lps/Jv.