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Wohnen & Garten

Eigener Wellnessbereich

Whirlpool oder Jacuzzi?

Messepräsentation: Whirlpool. Foto: Busche

Mit einem Whirlpool kann man sich seinen eigenen Spa- und Wellnessbereich schaffen. Die Bezeichnung Whirlpool erklärt sich aus dem Englischen. Whirl bedeutet wirbeln, sich drehen. Jacuzzi war ursprünglich eine Whirlpool-Marke, die lange sehr weit verbreitet war. Die Brüder Jacuzzi hatten in den 50er Jahren in den USA zunächst eine tragbare Hydrotherapie-Pumpe für medizinische Anwendungen entwickelt. Später setzten sie die Idee der Wassermassage in einer Wanne um. Besonders im englischsprachigen Bereich wird Jacuzzi gern als generelle Bezeichnung für einen Whirlpool verwendet. Tatsächlich besteht aber kein Unterschied. Allen Whirlpools oder Jacuzzis ist die Wassermassage gemeinsam. Solche Pools können mehr als ein reines Wohlfühlerlebnis vermitteln, denn sie werden auch zu therapeutischen Zwecken eingesetzt.

Ein Whirlpool bietet drei Elemente, die sich günstig auf den Organismus auswirken können: Wasser, Wärme und Massage. Nicht wenige Therapeuten und Mediziner empfehlen bei bestimmten Erkrankungen des Bewegungsapparates eine regelmäßige Whirlpool-Nutzung. Bei Verspannungen und Blockaden kann es zu einer Lockerung der verspannten Muskeln kommen. Wer gravierende andere gesundheitliche Probleme hat, sollte vor der Nutzung eines Whirlpools den Haus- oder Facharzt befragen. Für gewisse Risikogruppen ist der Aufenthalt in einem Whirlpool nicht zu empfehlen oder könnte mit Risiken verbunden sein. Heute hat man die Wahl, ob der Whirlpool im Freien oder innen stehen soll. Moderne Außenwhirlpools haben ein großzügiges Wannendesign für jede Körpergröße. Die Massageplätze bieten Düsen mit individueller Regulierung, rotierende und mehrstrahlige Düsen sowie Druckpunktdüsen. Gefragt sind leise und energiesparende Pumpen sowie Zirkulation für ganzjährigen Betrieb. lps/Cb.
  

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