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Wohnen & Garten

Die Fassade renovieren

Dem Haus einen neuen Anstrich verpassen

Bereits kleine Risse können langfristig zu kostenintensiven Schäden am Haus führen

Eine Fassade gestaltet und formt den äußeren Eindruck eines Hauses und sollte dementsprechend ein schönes Aussehen haben. Doch nicht nur das Aussehen wird durch Mängel geschmälert. Wasser ist der größte Feind einer Fassade. Sobald Feuchtigkeit durch Risse eindringen kann, entstehen unter Umständen erhebliche Schäden am Haus.     

Mögliche Folgen durch das Eindringen von Feuchtigkeit sind unschöne Wasserflecken an den Innenwänden oder gar Schimmelbildungen, welche gesundheitsschädlich sind. Daher wird Eigenheimbesitzern empfohlen, die Fassade ihres Hauses regelmäßig zu kontrollieren und auf Mängel zu überprüfen. Sobald sich ein Riss von mehr als einem Millimeter Breite über die Fassade zieht, ist eine Ausbesserung ratsam. Alternativ kann der Schaden dazu führen, dass früher oder später ein Maurer engagiert werden muss. Generell ist es jedoch eine Überlegung wert, sich für die Renovierung der Fassade fachmännische Unterstützung zu holen.

So kann eine professionell ausgeführte Putzfassade etwa 15 Jahre lang halten und dem Hausbesitzer somit lange Freude bereiten und Schäden vorbeugen. Meist werden im Zuge der Renovierung nicht nur kleine oder größere Schäden ausgebessert. Vielmehr wird direkt ein neuer Anstrich aufgetragen. Fachleute raten meist zu einem diffusionsoffenen Silikonharzabstrich, welcher einen praktischen Abperleffekt aufweist und Feuchtigkeit somit besser fernhält.

Die Farbwahl hängt dabei von den Vorlieben des Hausbesitzers ab. Klassiker sind erdige Farbtöne, um einen schlichten und edlen Eindruck zu erzeugen. Es ist jedoch allgemein ratsam, sich die Farbwahl gut zu überlegen und sich gegebenenfalls vom Fachpersonal beraten zu lassen, welche Farbe die Fassade am besten in Szene setzt. lps/Bi.
       

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