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Wohnen & Garten

Das Kinderzimmer

Den passenden Bodenbelag wählen

Foto: Pixabay

Jeder Bodenbelag bringt unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich. Im Kinderzimmer muss der Boden teilweise andere Qualitäten aufweisen als beispielsweise im elterlichen Schlafzimmer. Neben Robustheit und Schalldämmung ist vor allem eine hohe Gesundheitsverträglichkeit notwendig. Schließlich verbringen Kinder nicht nur im Krabbelalter viel Zeit auf dem Fußboden. Denn an keinem anderen Ort lassen sich Bauklötze so gut auftürmen oder ein Rad schlagen wie auf dem ebenen Boden.     

Eltern sollten daher einen besonderen Wert auf einen qualitativ hochwertigen und angemessenen Bodenbelag legen. Bezüglich der vorhandenen Schadstoffe scheiden manche Beläge deutlich besser ab als andere. Beim Kauf ist es ratsam, auf entsprechende Gütesiegel zu achten und sich im Zweifel für den verifizierten schadstofffreien Boden zu entscheiden, für den man etwas tiefer in das Portemonnaie greifen muss. Es bietet sich durchaus an, in einen Fachhandel zu gehen und sich vom Fachpersonal passende Bodenbeläge zeigen zu lassen. Neben dem gesundheitlichen Aspekt ist auch die Reinigung des Bodens ein relevantes Thema. Damit auch mal der Saft umkippen darf, ohne dass daraus ein Drama wird, muss der Belag möglichst einfach zu reinigen sein. Dennoch möchten die Kleinen es beim Spielen gern gemütlich haben. Fliesen sind zwar leicht zu reinigen, für die Kinder sind sie jedoch eher unbequem und meist sehr kalt. Teppichböden wiederum sind ideal, da sie sowohl bequem sind als auch Farbe in das Kinderzimmer bringen. Spezielle Teppichböden für Kinderzimmer lassen sich problemlos reinigen. lps/Bi
    

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