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Wohnen & Garten

Das Badezimmer planen

Was beachtet werden muss

Die klassische Variante mit einem modernen Hauch: eine weiße Einrichtung mit freistehender Badewanne. Foto: Pixabay.com

Ob Neubau oder Renovierung – wer ein neues Badezimmer plant, muss sehr genau wissen, was gewünscht wird. Schließlich soll es auch für viele kommende Jahre ein persönlicher Wellnessbereich sein. Im Schnitt bleibt in ein Badezimmer 15 bis 20 Jahre lang unverändert. Fehlentscheidungen sind bei der Badplanung hinterher leider kaum noch zu revidieren. Genügend Zeit und Liebe zum Detail sind daher essentiell. Bevor es an die Ausstattung geht, muss ein genauer Grundriss angelegt werden, auf dem Fenster, Türen, Leitungen sowie sämtliche Anschlüsse verzeichnet werden.

Zudem kann dabei überlegt werden, ob das Badezimmer gegebenenfalls erweitert und mit beispielsweise dem Schlafzimmer verbunden werden kann. Die nächste Frage richtet sich danach, wie viele Menschen das Badezimmer täglich nutzen möchten. So benötigt ein Bad für zwei Erwachsene vollkommen andere Voraussetzungen als ein Familienbad, in dem auch Kinder sich zu Hause fühlen sollen. Gleiches gilt für Senioren oder Personen mit Handicap. Entsprechend sind Badezimmermöbel wie Dusche, WC oder Badewanne zu wählen. Eine Liste kann beim Kauf neuer Einrichtungsgegenstände und Sanitäranlagen helfen. Dabei kann gleich der Preis mitnotiert werden, um mögliche Budgetüberschreitungen zu vermeiden. Gleichzeitig muss überlegt werden, ob man eine Dusche, Badewanne oder doch beides installieren möchte und ob das Geld möglicherweise für eine komfortable Fußbodenheizung reicht. lps/Bi