Anzeige/Sonderveröffentlichung
Wohnen & Garten

Das automatische Leben

Smart-Home-Lösungen

Per Smart-Phone lässt sich der heimische Verbrauch regulieren. Foto: Pixabay/geralt   

Smart muss es sein, das eigene Haus. Egal, ob mit Alexa und Co. oder mit geschlossenen Systemen, das Smart Home ist für viele Hausbesitzer ein anzustrebendes Ideal. Der Begriff kennzeichnet technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität steht. Sicherheit und effiziente Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe sind weitere Pluspunkte. Darunter fällt sowohl die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten, wie zum Beispiel Lichtquellen, Jalousien, Heizung, aber auch Herd, Kühlschrank und Waschmaschine als auch die Vernetzung von Komponenten der Unterhaltungselektronik. Von einem Smart Home spricht man insbesondere dann, wenn sämtliche im Haus verwendeten Leuchten, Taster und Geräte auch untereinander vernetzt sind. Automatisierte Haushaltsgeräte gibt es zwar schon lange, die Vernetzung intelligenter Geräte zum Smart Home System macht aber aus diesen Insellösungen eine komfortable, zentral steuerbare Einheit. So lassen sich motorisierte Jalousien zum Beispiel bequem per Sprachbefehl vom Bett aus hochfahren oder mit Timer und sensorgesteuert während der Mittagshitze schließen. Zusätzlich können die Heizkörperthermostate über ein Smartphone von unterwegs aktiviert werden, sodass die Wohnung bei der Heimkehr exakt die gewünschte Temperatur hat. Das Ziel ist ein geringerer Energieverbrauch bei höherem Komfort. Auch für Senioren und Behinderte kann eine Automatisierung regelmäßiger Handlungen im Haus sehr hilfreich sein. Smart-Home-Systeme sparen vor allem Energie, weil ihre Geräte sich logisch aufeinander abstimmen. Über eine angeschlossene Wetterstation kann das System Ips/Aw.   

Lesen Sie Jetzt