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Lokales

Haselnuss-Zimtsterne: aktuelle Variation des mehlfreien Klassikers

Tipps für eine sichere Beleuchtung

Foto: fotolia

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Zutaten:

- 2 Eiweiß
- 160 g Puderzucker
- 300 g gemahlene Haselnüsse
- 2 TL gemahlener Zimt
- 1 TL Zitronensaft
-120 g Nuss-Nougat-Creme wie Nutella

Außerdem brauchen Hobbybäcker für dieses Rezept Plätzchenausstecher, einen sehr kleinen runden Ausstecher und einen Spritzbeutel.
   

Zubereitung:

1. Für den Teig das Eiweiß steif schlagen, dabei den Puderzucker einrieseln lassen und zwei Teelöffel der Masse beiseitestellen. Haselnüsse und Zimt unter den Eischnee heben.

2. Den Teig zwischen Backpapier circa vier Millimeter dick ausrollen. Aus dem Teig mit dem Plätzchenausstecher Sterne ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einem sehr kleinen runden Ausstecher Löcher in die Mitte der Hälfte der Sterne stechen.

3. Jetzt den beiseitegestellten Eischnee mit Zitronensaft verrühren und auf den Sternen mit Loch verstreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 120 Grad Umluft etwa zehn Minuten backen. Die Haselnuss-Zimtsterne auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Nuss-Nougat-Creme mit einem Spritzbeutel auf den Sternen ohne Loch verteilen und mit den übrigen Sternen abdecken. Direkt servieren und genießen.
  


    

Kerzen, Lichterketten und Co.

Tipps für eine sichere Beleuchtung

Haselnuss-Zimtsterne: aktuelle Variation des mehlfreien Klassikers-2

lps/DGD. Zur weihnachtlichen Stimmung gehört die passende Dekoration. Am besten trotzt man der Kälte und der Dunkelheit zu Hause mit stimmungsvollen Lichtdekorationen. Ob Kerzen, Lichterketten oder blinkende Weihnachtsmänner, welche die Hausfassade erklimmen, die Sicherheit darf nicht zu kurz kommen. Bei allen Arten von Beleuchtung muss überprüft werden, ob der Brandschutz gewährleistet ist. Natürlich ist der gemütliche Kerzenschein aus der Adventszeit nicht wegzudenken, aber gerade bei offenem Feuer gilt es, einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. So dürfen für Kerzen ausschließlich nicht brennbare Unterlagen verwendet werden. Besonders sicher sind selbstverlöschende Kerzen, die über einen speziellen Auslaufschutz verfügen und auch mal einen Moment aus den Augen gelassen werden können. Generell sollten Kerzen zu brennbaren Gegenständen einen Sicherheitsabstand von mindestens einem halben Meter einhalten. Wenn Kinder oder Tiere anwesend sind, ist es sinnvoll, die Kerzen an einer höher gelegenen Position aufzustellen, wo sie für die Kleinen unerreichbar sind. Aber auch bei der Verwendung von Lichterketten, die zunächst relativ unbedenklich erscheint, muss auf gewisse Qualitätsstandards geachtet werden. So sollten sie über ein Gütesiegel verfügen, welches den europäischen Sicherheitsstandards entspricht. Nicht ausreichend zertifizierte Lichterketten können bei Überhitzung in Flammen ausbrechen und einen Brand auslösen. Mit der Verwendung von LED-Lichterketten minimiert man das Brandrisiko auf ein Minimum, da diese kaum Wärme entwickeln. Um bei drohender Gefahr rechtzeitig gewarnt zu werden, sollte unbedingt in jedem Wohnraum ein Rauchmelder vorhanden sein. Bei beleuchteten Außendekorationen müssen unbedingt die notwendigen Prüfsiegel vorhanden sein, welche die Tauglichkeit für die Verwendung im Außenbereich zertifizieren.
   

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