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Wohnen & Garten

Kühles Nass

Der eigene Gartenteich

Fotos: Pixabay

Ein Teich im eigenen Garten ist zweifelsfrei immer ein Hingucker. Beim Anlegen eines solchen ist es wichtig, gerau zu planen und präzise zu arbeiten. Wer sicher gehen möchte, dass dieses nicht immer ganz einfache Projekt gelingt, wendet sich am besten an ein Gartenbauunternehmen. So können zusammen mit dem Fachpersonal die individuellen Wünsche bestmöglich erfüllt werden. Wer es dennoch wagen möchte, sich selbst am Teichbau zu versuchen, sollte keinesfalls an hochwertigen Materialien sparen. Gerade bei der für das Auslegen verwendeten Folie sowie der Pumpe für das Gewässer lohnt es sich, beim Kauf auf Qualität zu achten. Wer das beherzigt, ist dem Traum vom eigenen Gartenteich schon ein großes Stück näher. 

Denn die restliche Bauweise kann dann relativ simpel gehalten werden. Zuerst muss die gewünschte Fläche markiert werden. Sollen zukünftig Fische das Gewässer bewohnen, muss eine Mindesttiefe von einem Meter gegeben sein. Generell ist es dennoch ratsam, beim ersten Versuch keine zu große Grundfläche zu wählen. Denn diese muss in einem zweiten Schritt ausgehoben werden. Dabei können an den Ränder treppenförmige Absätze errichtet werden. Diese unterschiedlichen Teichzorien bieten später Wasserpflarizen und Tieren Gelegenheit zum Verwurzeln und Festhalten. Auf das ausgehobene Loch wird ein Schutzvlies gelegt. Dieser sollte möglichst passend zugeschnitten werden. Sich ansammelndes Wasser kann so abfließen, ohne Schimmel hervorzurufen. Zum Schluss wird entweder eine bereits fertig erhältliche Teichschale oder aber eine Folie eingelegt. Beide Varianten sollten mit feinem Kies von außen fixiert werden. Bevor mit Wasser befüllt werden kann, wird bepflanzt. Im Gartengeschäft oder Baumarkt sind spezielle Wasserpflanzen erhältlich. Diese sorgen dafür, dass sich später ein eigenes kleines Ökosystem bilden kann. Nun ist der eigene Teich bereit zum Befüllen. Ips/ML.

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