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Familienleben

Der passende Grabstein

Örtliche Regelungen beachten!

Foto: Pixabay

Einige Monate nach der Bestattung sollten sich Hinterbliebene über den Grabstein Gedanken machen – bis zu diesem Zeitpunkt muss man in der Regel warten, bis sich die Erde im Grab „gesetzt“ hat und ein Stein aufgestellt werden kann. Bei der Auswahl eines Grabmals können Angehörige zwischen einer Vielzahl an Optionen wählen. Heutzutage können Grabsteine beispielsweise aus Stein, Glas oder Metall bzw. aus einer Kombination dieser Materialien gefertigt werden. Ob man ein filigran gefertigtes Grabmal wünscht oder doch lieber einen unbehauenen Naturstein möchte, bleibt natürlich den eigenen Vorlieben bzw. denen des Verstorbenen überlassen. Neben dem Namen und dem Geburts- und Todesjahr kann man zudem einen Spruch, christliche oder andere religiöse Symbole oder weitere Motive einarbeiten lassen.

Wichtig ist allerdings, dass man berücksichtigt, welche Vorschriften die Friedhofsordnung hierzu macht – mitunter sind beispielsweise Abbildungen der Verstorbenen nicht geduldet. Wenn man sich an einen Steinmetz wendet, der sich in unmittelbarer Nähe des entsprechenden Friedhofs befindet, so kann man normalerweise davon ausgehen, dass dieser mit den dortigen Regelungen vertraut ist. lps/Jk

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