Die meisten Kinder lieben es, zu klettern, zu schaukeln oder zu rutschen. Ideal sind robuste und fest installierte Klettergerüste oder- Spieltürme aus Holz. Diese benötigen jedoch eine große Stellfläche und können daher nicht in jedem Garten aufgestellt werden. Eine Alternative sind Sandkästen. Zwar kann dieser nicht zum Schaukeln oder Klettern genutzt werden, dennoch können mit Förmchen, Schaufel und Bagger die Kleinen ihre Kreativität ausleben. Sind die Kinder zu alt für den Sandkasten und nutzen ihn nicht mehr, kann der abgetrennte Bereich einfach zu einem schönen Beet umfunktioniert werden. Nach dem Toben kommt der Hunger. Für Kinder sowie für die Erwachsenen bietet es sich an, eine Art „Naschgarten“ anzulegen. Dort können beispielsweise kleine Beerensträucher, Obstbäume oder frische Kräuter angepflanzt werden, welche die Kinder selber pflücken und genießen können. So lernen die Kleinen zusätzlich verschiedene Pflanzen und ihre Eigenheiten kennen.. lps./Bi.