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Wohnen & Garten

Die Vor- und Nachbereitung des Gartenwerkzeugs

Die richtige Pflege für Geräte und den eigenen Körper

Auch massives Gartenwerkzeug hält nicht ewig  Foto: Pixabay

Im Garten ist immer viel zu tun – die Beete wollen vom Unkraut befreit werden, der Rasen möchte gestutzt werden und die Hecken sehnen sich nach Trimmung. Nachdem man zahlreiche Gerätschaften benutzte, ist die Pflege derer wichtig. Die Funktionalität und Langlebigkeit wird durch den intensiven Kontakt mit Erde, Steinen und Pflanzenresten beeinträchtigt. Wenn solche Rückstände längere Zeit an den Geräten haften bleiben, kann sich Rost bilden oder der Mechanik schaden. Handgeräte sollten mit einer Bürste und Wasser von der Erde befreit und anschließend mit einem Lappen abgetrocknet und aufgehangen werden. Etwaige Roststellen lassen sich gut mit Drahtbürsten oder Stahlwolle entfernen. Hartnäckige Rückstände wie Harz lassen sich mit Waschbenzin beseitigen. Umweltschonende Reinigungsmittel sind ebenfalls im Einzelhandel erhältlich. Klingen können mit einer Handfeile geschliffen werden und metallische Flächen mögen die Versiegelung mit Maschinenöl oder Wachs. Leinöl eignet sich hervorragend für Stiele und Griffe aus Holz.  


Bei manschinenbetriebenen Gartengeräten ist die Pflege mit Wasser ungünstig. Mit speziellen Bürsten und Lappen ist man auf der sicheren Seite. Zu guter Letzt sollten alle Gartengeräte in trockener und luftiger Umgebung, wie beispielsweise dem Heizungskeller oder dem Gartenhaus, gelagert werden.

Wenn all das bedacht und gemacht wurde, spürt man schnell, wie sehr der Körper arbeiten musste. Ergonomische Gartengeräte erfreuen sich deshalb großer Beliebtheit. Sie sind entweder langstieliger oder multifunktional.

Neben Mährobotern, die einem praktisch die Arbeit abnehmen, finden sich Handgeräte mit passgenauem Griff für eine reizarme Gartenarbeit. Funktionalität und Ergonomie stehen im Fokus, damit nicht nur der Garten sondern auch der eigene Rücken gesund bleibt. lps/AM
  

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