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Karriere

Zukunftssicherer Job mit Menschlichkeit und Aufstiegschancen

Residenzleiterin Pia Pape liebt ihre Arbeit in der Altenpflege

Altenpflege ist ein Beruf mit viel zwischenmenschlichem Kontakt, der sich auch familienfreundlich gestalten lässt. Foto: djd-k/Alloheim Senioren Residenzen

Wer eine sinnvolle und sichere Arbeitsstelle mit Aufstiegs- und Weiterentwicklungschancen sucht, sollte sich über die vielfältigen Möglichkeiten in der Pflege informieren. Denn fest steht: Karriere machen geht auch dort. Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird allein durch die zunehmende Alterung bis 2055 um 37 Prozent zunehmen. Dafür werden nicht nur Pflegefachkräfte gesucht, sondern auch Mitarbeitende in Führungspositionen. Dass der Beruf unter viel besseren Vorzeichen steht, als sie zuvor angenommen hatte, überraschte Pia Pape aus Salzgitter. Sie startete ihre Karriere als Auszubildende und hat ihre berufliche Entwicklung bis hin zur Residenzleitung nie bereut.

Guter Verdienst und Aufstiegschancen

Entgegen den immer noch bestehenden Vorurteilen kann man in der Pflege gutes Geld verdienen. Fakt ist, dass schon Ausbildungsgehälter im Vergleich mit anderen Branchen überdurchschnittlich hoch ausfallen. Für Pia Pape, Einrichtungsleiterin in Salzgitter, zählt aber nicht nur das Geld allein. Auch die guten Zukunftsperspektiven, die Weiterentwicklungs- und damit Aufstiegschancen waren für sie beim Berufseinstieg entscheidend. Unter www.alloheim.de erfährt man mehr über die Arbeit und die Möglichkeiten in der Pflege. Nach ihrer Ausbildung bildete sich Pia Pape nicht nur im Bereich Demenz und Wundversorgung, sondern auch im Qualitäts- und Personalmanagement weiter. Dieser Weg führte sie über eine Traineeausbildung in ihre aktuelle Leitungsfunktion.

Familiäre Atmosphäre

Heute arbeitet Pia Pape als Leiterin in einer Senioren-Residenz. Sie verbringt weiterhin viel Zeit auf der Station, um den Kontakt zu den Senioren zu halten, während sie gleichzeitig die familiäre Atmosphäre fördert, die sie einst in die Pflege brachte. Denn letztlich entscheidend für die Berufswahl war für sie der Kontakt mit den Seniorinnen und Senioren. „Wichtig und extrem motivierend ist für mich der ständige Austausch mit den Bewohnern. Viele sind wegen ihrer Lebenserfahrung ein Vorbild für mich und geben mir täglich sehr viel.“

djd/k