Glasflächen sind in Gebäuden weit verbreitet, stellen jedoch eine potenzielle Sicherheitslücke dar, wenn keine zusätzlichen Maßnahmen ergriffen werden. Dafür bieten Sicherheitsfolien eine kostengünstige Nachrüstlösung, die auf verschiedene Glasarten angewendet werden kann. Sie erhöhen die Widerstandszeit des Glases gegen Einbruch, Durchwurf und Explosionen und minimieren das Verletzungsrisiko durch Splitterabgänge. Zusätzlich bieten sie Schutz vor UV-Strahlung und können mit verschiedenen Zusatzfunktionen wie Abhörschutz und Sichtschutz ausgestattet werden. Hochwertige Sicherheitsfolien sind optisch unauffällig, kratzunempfindlich und können rückstandsfrei entfernt werden. Außerdem minimiert die kurze Montagezeit Unterbrechungen im Betriebsablauf und Alltag. Es wird empfohlen, die Installation von Sicherheitsfolien von geschulten und zertifizierten Teams durchführen zu lassen, um eine optimale Schutzwirkung zu gewährleisten.
Bevor man sich für eine Nachrüstung mit Sicherheitsfolien entscheidet, sollte man sich fragen, welche Schutzanforderungen erforderlich sind. Diese können je nach Branche, Standort und den zu schützenden Elementen variieren. Zusätzlich muss man sich überlegen, welche Bereiche des Gebäudes gesichert werden sollen und was sich hinter den zu schützenden Glasflächen befindet.
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Smart Home Sicherheit
Die Integration von Überwachungskameras in das Heimsicherheitssystem
Die Auswahl an Überwachungskameras für das Eigenheim ist vielfältig geworden, wobei viele Modelle kaum größer als eine Kaffeetasse sind. Je nach Modell und Funktionsumfang variieren die Preise für Überwachungskameras zwischen 50 und 200 Euro pro Stück. Dabei sind Paketangebote mit mehreren Kameras und Kontaktsensoren oft günstiger. Wichtig ist, Produkte eines Herstellers zu wählen, um eine einheitliche Steuerung über eine App zu ermöglichen. Vor dem Kauf einer Überwachungskamera sollte man sich jedoch zunächst bewusst werden, wo diese installiert werden soll.
Die Kamera sollte so positioniert werden, dass sie den Eingangsbereich filmt, ohne dabei öffentliche Plätze oder Straßen zu überwachen. Mit bedacht werden sollte außerdem die Stromversorgung der Außenkamera, die entweder durch Akkus oder kleine Solarpaneele gewährleistet werden kann. Die meisten Kameras sind mit dem hauseigenen WLAN verbunden und senden Alarme auf das Smartphone, sobald Bewegungen erkannt werden. Über eine entsprechende App kann man live das Geschehen vor der Tür verfolgen und im Notfall die Polizei verständigen. Auch die Installation ist heute dank WLAN deutlich einfacher geworden. Es wird lediglich eine Internetverbindung benötigt und die Konfiguration erfolgt über eine App.
Bei der Installation sollte auf gute Lichtverhältnisse geachtet werden, um eine klare Sicht zu gewährleisten und Reflexionen zu vermeiden. Die Montage und Ausrichtung der Kamera erfordert allerdings etwas mehr handwerkliches Geschick. Die Position der Kamera sollte so gewählt werden, dass sie Bewegungen wahrnehmen kann, aber dennoch außer Reichweite potenzieller Einbrecher bleibt.
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