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Wohnen & Garten

Heizkosten sparen

Effiziente Methoden

Foto: pixabay

Die Preise für Gas und Öl sind drastisch gestiegen. Experten schätzen, dass 73 Prozent des Energieverbrauchs eines Haushalts auf die Heizkosten fallen. Heizkosten zu sparen ist somit nicht nur der Königsweg, sondern wichtiger denn je, um das Loch im Portemonnaie nicht größer werden zu lassen. Um nachts die Heizenergie zu bewahren, empfiehlt es sich, Rollos oder Jalousien nach Einbruch der Dunkelheit herunterzulassen. Weil Fenster nicht die gleiche Isolationswirkung wie Wände haben, können Rollos und Co. den Wärmeverlust um bis zu 20 Prozent reduzieren. 

Allgemein empfiehlt es sich, bewusster zu heizen und den Thermostat im Auge zu behalten. Die optimale Raumtemperatur im Wohnzimmer beträgt 20 Grad. Im Badezimmer können es auch 22 Grad sein - besonders am Morgen. In der Küche muss man grundsätzlich gar nicht heizen, denn Kühlschrank und Backofen geben ein paar Grad in den Raum ab. Im Schlafzimmer sollten es maximal 18 Grad sein. Liegt die Temperatur darüber, kann der Schlaf unruhig werden oder sogar für unangenehmes nächtliches Schwitzen sorgen. 

Wer nachts friert, greift besser zu einer Wärmflasche, als die Heizung hochzudrehen. Das spart nicht nur wertvolle Energie, sondern sorgt sogar für deutlich effizientere Wärme am Körper. Trotz Kälte muss man täglich mehrmals lüften. Aber: Ein paar Minuten Stoßlüften ist deutlich energiesparender als Dauerkippen. Zudem sollten Heizkörper immer freigelegt werden, denn davorstehende Möbel oder Gardinen sind wahre Energieverschwender. lps/AM.

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