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Wohnen & Garten

Wellness für zu Hause

Die Vorteile einer Regendusche

Trotz des Wellness-Erlebnisses einer Regendusche ist eine Handbrause unverzichtbar. Foto: Pixabay

Duschen ist nicht gleich duschen. Eine kleine Handbrause mit hartem Wasserstrahl ist für die tägliche Körperreinigung zwar ausreichend, aber die Zeiten vom Minimalismus scheinen vorbei zu sein. Man bucht First Class-Reisen, ist Mitglied in First Class-Sportstudios und demzufolge will man auch ein First Class-Duscherlebnis im eigenen Badezimmer erleben.

In zahlreichen Neubauten gehören Regenduschen bereits zur Basisausstattung. Wer einmal unter einer solchen stand, möchte künftig nichts anderes mehr. Wo liegt das Geheimnis? Durch die Luftbeimischung wird der Wasserschwall in dicke, einzelne Tropfen zerteilt und sorgt somit für ein zartes Massagegefühl auf der Haut. Hinzu kommt die große Fläche des Duschkopfes, welche das Gefühl vermittelt, in einem warmen Sommerregen zu stehen. Regenduschen gibt es in verschiedenen Größen und lassen sich an der Wand oder Decke montieren. Des Weiteren sind sie mit zahlreichen Effekten ausgestattet. Wechselndes Stimmungslicht und unterschiedliche Wasserdrucksysteme lassen die tägliche Dusche zum Wellness-Erlebnis werden. Orange beispielsweise, suggeriert uns Menschen Energie und Wärme. Grün wirkt natürlich und lebendig. Sobald man seine Morgendusche in seine Lieblingsfarbe taucht, tut das auch der Seele gut. Der Wasserdruck lässt sich individuell einstellen. Ob Nieselregen oder Monsun – für jedes Gemüt ist etwas dabei.

Aufgrund dieser Spezialeffekte ist die Installation jedoch nicht einfach und sollte fachmännisch getätigt werden. Ungeachtet der Tatsache, dass es wohl kein schöneres Duscherlebnis gibt, ist der Verzicht auf eine Handbrause nicht zu empfehlen. Allein das Reinigen der Duschkabine oder Badewanne ist mit dem beschränkten Wasserradius der Regendusche mühsam und bei weitem nicht so effektiv wie mit einer flexiblen Handbrause. lps/AM.
   

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