
Ideal sind Freiflächen, welche den Raum optisch vergrößern. Wer die Möglichkeit hat, kann diese bei der Badezimmerplanung berücksichtigen, ebenso wie die Variante einer freistehenden Badewanne. Diese vermittelt Großzügigkeit und Eleganz und beugt gleichzeitig der „typischen“ Badezimmer-Optik vor, bei der sämtliche Sanitäranlagen an der Wand montiert sind. Ist das Platzangebot begrenzt, verschaffen optische Tricks Ruhe und Gemütlichkeit. Kleinteilige Utensilien wie Zahnbürsten, Kosmetika und Hygieneartikel sind in Gruppen zusammen zu stellen oder idealerweise in ansprechenden Kästchen und Körben aufzubewahren. Das verhindert optische Unruhe. Shampoo- und Duschgel-Flaschen sind nicht am Badewannenrand zu platzieren, es sei denn, sie glänzen in einer luxuriösen Verpackung. Telefone, Handys und Laptops haben absolutes Badezimmer-Verbot.
Im Bad muss man nicht erreichbar sein, was definitiv den Entspannungsprozess unterstützt. lps/Bi.