Waschmaschinen arbeiten heute schon umweltfreundlich. Trotz Energieeffizienz können die Menschen, die sie nutzen, das Sparpotential sabotieren: durch falsches Beladen, zu viel Waschmittel oder unnötig hohe Temperaturen. Wenn man für manche Textilien nur 40 statt 60 Grad einstellt, reduziert sich der Stromverbrauch um fast die Hälfte. Hartnäckige Flecken wie Soßenspuren, Kaffeeflecken oder Fettspritzer entfernt man am besten sofort. Fachleute empfehlen, diese per Hand in kaltem Wasser unter Verwendung von Gallseife auszuwaschen. Es wird allerdings empfohlen, bei jeder fünften Wäsche doch 60 Grad einzustellen, damit sich keine Bakterien in der Maschine ansiedeln. Das Sparen beginnt schon beim Sortieren der Schmutzwäsche, denn die Waschmaschine sollte gut, aber nicht zu voll gefüllt sein. Es empfiehlt sich, die Kiloangaben des Herstellers besonders bei empfindlicher Wäsche einzuhalten. Die Anzahl der Waschmittel im Haus sollte auf drei Produkte beschränkt werden.
lps/Cb.