Schon 16 Jahre lang können Kundinnen und Kunden in teilnehmenden Mühlacker Fachgeschäften Punkte sammeln und einlösen. Angesichts des MühlackerCard-Geburtstags am 1. April und des anstehenden Osterfestes gibt es gleich zwei Aktionen, bei denen Karteninhaber gewinnen können.
Die erste Aktion führt Teilnehmer in 18 unterschiedliche Fachgeschäfte in Mühlacker und Dürrmeniz, denn es gilt, ein Lösungswort zusammenzustellen. Das klingt schwieriger als es ist: In jedem teilnehmenden Geschäft hängt im Aktionszeitraum vom 1. bis 16. April ein Plakat mit einem Lösungsbuchstaben. Fügt man alle Buchstaben zusammen, hat man die Lösung. Dieses können Teilnehmerinnen und Teilnehmer über unterschiedliche Wege an das Mühlacker-Card-Büro übermitteln: Entweder per E-Mail an info@muehlackercard.de, per Post an MühlackerCard GmbH, Bahrhofstr. 15, 75417 Mühlacker oder über die erzļOY App (Mein Mühlacker/Osteraktion). Die Teilnahme ist bis Samstag, 16. April, möglich.
Die Auslosung und schriftliche Berachrichtigung der Gewinner erfolgt bis Ende April. Unter allen Einsendungen werden 16 Stadtgutscheine im Wert zwischen 20 und 50 Euro verlost.
Wer bis zum 16. April einen Stadtgutschein im Wert von mindestens 30 Euro erwirbt, kann dark der zweiten Geburtstagsaktion zudem mit ein bisschen Glück einen von zehn Stadtgutscheinen im Wert von 16 Euro gewinnen. Dazu muss man die sechsstellige Gutscheinnummer ganz einfach per Post oder Mail ans MühlackerCard-Büro übermitteln.
Die Stadt- und Arbeitgeberkarten wurden vergangenies Jahr im Zuge der Digitalisierung der MühlackerCard eingeführt. Obwohl es nun möglich ist, die MühlackerCard über die erzjoy-App rein digital auf seinem Handy zu nutzen, bevorzugen viele Nutzer nach wie vor die Kunststoffkarte. Diese kann dank QRCode auch digital genutzt werden.
Durch die Osteraktion soll der Stadtgutschein, der in allen teilnehmenden Geschäften erworben und eingelöst werden kann, bekannter werden, erklärt Citymanagerin Anna-Maria Fritz. Man kann die Karte mit dem Wunschbetrag aufladen und mit ihr ein Stück Heimat verschenken", so die Citymanagern weiter.